Bund, Michel Nr. 3082 postfrisch - Freimarken Blumen: 180 cent Akelei

Der Akelei wurden im Mittelalter Heil- und sogar Zauberkräfte nachgesagt. Heutige Pflanzenfreunde berauschen sich mehr an ihrem Aussehen.

Als Wildblume, genannt Wald- oder Gemeine Akelei, ist sie „blaublütig”. Es gibt aber auch viele natürliche Farbvarianten und Züchtungen der Zierpflanze, mehr als 70 Arten sind bekannt. Die Sorte „Crimson Star” (lat. aquilegia caerulea), die als Motiv in der Dauerserie „Blumen” erscheint, hat rot-weiß gefärbte Blüten. Wegen ihrer besonderen Zeichnung wird diese langspornige Garten-Akelei auch „Rotstern” genannt: Das weiße Innere der Blume ist von purpurnen Blütenblättern umhüllt. Zu bewundern ist dieses Schauspiel spätestens im Juni – dem Monat, in dem auch die Briefmarke erscheint.

Die Akelei hat im Laufe der Zeit viele volkstümliche Namen bekommen, die ihr Aussehen beschreiben, etwa „Frauenhandschuh” oder „Pfaffenkäpple”. Ballett-Röcke sehen die einen, wenn die Akelei im Frühsommer aufblüht. Die anderen erkennen fünf Hüll- und fünf Honigblätter, die sich am meist stark gebogenen Ende der bis zu 80 Zentimeter hohen, behaarten Pflanzenstängel auffächern und dort wippend und nickend hängen. Die glockenförmige, drei bis fünf Zentimeter große Blüte der Akelei kommt als Einzelgängerin und in Rispen vor. Am Stängel wachsen mattgrüne Blätter. Das Laub ist doppelt dreiteilig – hahnenfußartig – zusammengesetzt. So erklärt sich der Name der Pflanzenfamilie, zu der die Akelei gehört.

Article no.: b3082


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